META’s new text-to-speech for 1,100+ languages

Massiv mehrsprachige Sprache: Erweiterung der Sprachtechnologie auf über 1.100 Sprachen

Das Massively Multilingual Speech (MMS) Projekt stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Sprachtechnologie dar, indem es die Unterstützung von etwa 100 Sprachen auf über 1.100 Sprachen erweitert. Diese Initiative zielt darauf ab, Informationen für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen, einschließlich derer, die auf Stimme angewiesen sind, um auf Informationen zuzugreifen, indem Maschinen die Fähigkeit gegeben wird, Sprache in mehreren Sprachen zu erkennen und zu produzieren.

Hauptmerkmale

Unterstützt Sprache-zu-Text und Text-zu-Sprache für 1.107 Sprachen.
Bietet Sprachidentifikation für über 4.000 Sprachen.
Nutzt selbstüberwachtes Lernen und ein neues Datenset zur Modelltrainierung.
Übertrifft bestehende Modelle in multilinguistischer Spracherkennung.

Hauptanwendungsfälle

Verbesserung der Zugänglichkeit für Personen, die auf Stimme angewiesen sind, um auf Informationen zuzugreifen.
Erhaltung von bedrohten Sprachen, indem sie in der Technologie nutzbar gemacht werden.
Ermöglicht inklusive Kommunikation in verschiedenen Anwendungen, von Messaging-Diensten bis hin zu VR/AR-Technologie.

Nutzung

Zugriff auf die Modelle und den Code auf GitHub für Forschungs- und Entwicklungszwecke.
Nutzung des Datensets zur Trainierung neuer Spracherkennungs- und Synthesemodelle.
Implementierung der Technologie in Anwendungen zur Unterstützung mehrsprachiger Sprachfunktionen.

Nutzererfahrung

Das MMS-Projekt hat in Bewertungen gegenüber Benchmark-Datensets vielversprechende Ergebnisse gezeigt, wobei eine signifikante Verbesserung in der Sprachabdeckung und Leistung im Vergleich zu bestehenden Modellen festgestellt wurde. Die Modelle wurden entwickelt, um Geschlechtsverzerrungen und domänenspezifische Verzerrungen zu minimieren, um eine gleichwertige Leistung über verschiedene Nutzergruppen hinweg sicherzustellen.

Potenzielle Einschränkungen

Das Datenset besteht hauptsächlich aus religiösen Texten, was die Vielfalt des Inhalts, den die Modelle ausgesetzt sind, einschränken kann.
Die Modelle können immer noch Einschränkungen bei der Handhabung von Dialekten und spezifischen Akzenten haben.
Es besteht ein Risiko von Fehltranskription, was zu beleidigenden oder ungenauen Sprachausgaben führen könnte.

Das MMS-Projekt unterstreicht die Verpflichtung, die Sprachtechnologie für eine inklusivere und sprachlich vielfältigere Welt voranzubringen, und lädt die Forschungsgemeinschaft ein, zu diesem laufenden Bestreben beizutragen.